Sunday 6 January 2008

Ein Kindheitstraum...

In Upper Motueka hat sich ein Schreiner aus Deutschland seinen Kindheitstraum verwirklicht, mit einem grossen Stueck Land, drei Tipis und jeder Menge Accessoires:


Der handgemachte Totem-Geier, der einenen an der Auffahrt begruesst. Der Blick scheint zu sagen, "Mach keinen Scheiss Alter!"


Man naehert sich dem Dorf...

meine "einladende" Unterkunft fuer die folgende Nacht. Mit Feuerstelle im Tipi!!! Eigentlich wollte ich zwei Naechte bleiben und war bei meiner Ankunft auch schwer begeistert, hatte ich mir in Kindertagen doch auch immer das Haar schwarz faerben und Indianer im Tipi sein wollen...

... doch man wird aelter und gesetzter und die "Sanitaeren Einrichtungen" waren mir dann doch zu Einfach. Eine nacht Abendteuer und zurueck in die Zivilisation, um als Ueberlebende berichten zu koennen!


Die romatisch verwachsene Gemeinschafthuette, mit Kueche und Bad.



Romantische Rosen und allerlei andere wunderschoene Gewaechse, liebevoll angepflanzt, war diese "Wiese" vor 10 Jahren doch noch eine Schaffwiese!


Zurueck zur Natur oder nicht, nach dem gebechert wurde, will man nicht ueber Zeltschnuere stolpern, daher formschoene "Gartenbeleuchtung"!


Versteckt das Haus unseres Hosts.


Zelte, fuer die High-Tech Normaden von heute.


Zentrale Feuerstelle mit Dorfhund darf natuerlich nicht fehlen - um das Bild abzurunden.

Eine magische Holzkralle am Eingangsbereich zur zeremoniellen Schwithuette, in der noch heute rituelle Handlungen nach Vorgaben der Dakota-Kultur zelebriert werden.


Das Totem hinter der Schwitzhuette.


Besagte Hutte, im prallen Sonnenlicht eher unbeeindruckend.

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